Hilfe, die ankommt: Unser Stromgenerator in Huljaipole

Aus dem TV-Bericht von Новини Донбасу und ICTV (siehe Video unten):
„Huljaipole unter Beschuss – wie die Stadt 6 km von der Front entfernt lebt“

Huljaipole in der Oblast Saporischschja liegt nur sechs Kilometer von der Frontlinie entfernt und erlebt seit Beginn der großangelegten Invasion schwere Zeiten. Vor der russischen Aggression lebten hier etwa 15.000 Menschen, heute sind es noch etwa 1.200.

Die Stadt ist ohne Strom, Wasser, Gas und Kommunikationsmittel, und der ständige Beschuss durch die russische Armee hat die meisten Gebäude und Kulturdenkmäler zerstört. In den letzten Tagen hat sich die Lage durch Drohnenangriffe verschärft, bei denen fünf Anwohner ums Leben kamen.

Die Kinder wurden vollständig aus der Stadt evakuiert, doch über tausend Erwachsene leben weiterhin unter Kriegsbedingungen und können dank humanitärer Hilfe und an einem geschützten Ort der Stadt überleben, den die Bewohner als „Ort der Unbesiegbarkeit“ getauft haben. Dieser Ort bietet warmes Essen und die Möglichkeit, Geräte aufzuladen. Zum Trinken verwenden die Bewohner Regenwasser, das sie abkochen.

Die Stadtbewohnerin Elena sagt: „Seit zwei Jahren haben wir keinen Strom, kein Wasser und kein Gas … Nun, wir haben uns angepasst – wir leben.“

Gemeinnützige Organisationen aus Deutschland leisten humanitäre Hilfe. Jetzt wurde ein externer Generator mit einer Leistung von 30 kW übergeben, der den Betrieb des „Ortes der Unbesiegbarkeit“ sowie der Wasserversorgung sicherstellt.

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